|
Helga Stix wurde 1958 in
Gießen geboren. Schon in jungen Jahren entwickelte sich ihr
malerisches und gestalterisches Talent
I
|
|
Seit ca. 1993 widmet sie
sich vermehrt ihrer künstlerischen Arbeit. Es entstanden realistische
Darstellungen aus beson- deren Blickwinkeln und abstrakte Farbenspiele in
Gouache, Buntstift, Papierdrucktechniken oder mit Pastellkreide auf
schwarzem Karton. Außerdem entstanden abstrakte Skulptu- ren aus Steatit
und Alabaster
I
|
|
"Kalkulation und
Zufall, Realität und Abstraktion sind für mich die Herausforderungen in der
Kunst. Dem Experimentieren mit den verschiedenen Möglichkeiten gilt mein Interesse.
Ich möchte dabei vor allem nicht den Humor aus den Augen verlieren, der die
Dinge in Bewegung hält"
I
|
|
Im Gegensatz zum Bild ist
die Skulptur eine "begreifbare" Kunst. Die abstrakten Skulpturen
von Helga Stix sind fast alle aus Steatit, dem "weichen" Stein.
Sie verführen den Betrachter in den meisten Fällen sich durch die tastende
Hand über die besondere Stofflichkeit des Steins zu unterrichten.
I
|
|
|
|
i
|
|
1997
"Atelier Schiener" Laubach-Röthges
1998 "Galerie Mach-Art" Bad Nauheim
1999 "Evangelisches Gemeindehaus"
Gießen-Wieseck
1999 "Bitchen" Gießen
1999 "Leer-Räume zu Kunsträumen"
Seltersweg 77, Gießen
2000 "Elke´s Galerie"
Ehringshausen-Dillheim
2002 "Galerie F" Bad Nauheim
|